67
Jeden Menschen erwartet dasselbe Ziel: der Tod am Ende des Lebensweges. Entscheidend ist allein der Weg selbst. Manche von uns haben gute Landkarten, andere verirren sich.
Prinz Rhombur Vernius,
Gedanken am Scheideweg
Im gestrandeten Heighliner starrte Gurney Halleck aus einem Bullauge der Fregatte in den luftleeren Frachtraum. Hunderte von Schiffen hingen an den unsicheren Dockschleusen, viele waren ausgeklinkt und zusammengestoßen. Es musste zahlreiche Verletzte und Tote gegeben haben.
Neben ihm stand Rhombur, der immer noch als Pilger verkleidet war. Er studierte das Gefüge des Heighliners und verglich es mit den Plänen, die er im Kopf hatte.
Vor zwei Stunden war wieder eine Holoprojektion des merkwürdig aussehenden Flugadministrators in jedem Schiff erschienen. »Wir haben keine, nnnn, neuen Informationen. Wir melden uns wieder.« Das war alles gewesen.
Im Heighliner befanden sich zahllose Frachtschiffe und Transportfregatten, die mit Lebensmitteln, Medikamenten und Handelsgütern beladen waren, von denen die mehreren zehntausend Passagiere monatelang leben konnten. Gurney fragte sich, ob sie so lange hier draußen festsitzen würden, bis die Leute sich gegenseitig die Köpfe einschlugen. Einige übernervöse Passagiere hatten bereits ihre persönlichen Vorräte verschlungen.
Doch Gurney war noch nicht bereit, zu verzweifeln. In jüngeren Tagen hatte er die Sklavenbergwerke der Harkonnens überlebt und war von Giedi Primus geflohen, indem er sich in einem Frachtcontainer mit blauem Obsidian versteckt hatte. Nach dieser Erfahrung konnte es ihn nicht mehr erschüttern, wenn ein Raumschiff vom Kurs abkam ...
Unvermittelt sprang Rhombur auf und wandte seinem Begleiter das vernarbte Gesicht zu. »Das macht mich wahnsinnig!« Die Sehnen am Hals des Prinzen traten hervor, sodass Gurney deutlich die Polymerverbindungen zwischen menschlichen Muskeln und künstlichen Teilen erkennen konnte. »Die Gilde beschäftigt jede Menge Verwaltungsbeamte, Bürokraten und Bankiers. Doch die technische Besatzung eines Heighliners kann nur niedere Arbeiten ausführen. Niemand besitzt genügend Fachwissen, um die Holtzman-Triebwerke oder das Schiff reparieren zu können.«
»Worauf willst du hinaus?« Gurney blickte sich um. »Wie kann ich helfen?«
Rhomburs Blick wurde fest und erwartungsvoll, wie bei einem geborenen Anführer, und erinnerte auf unheimliche Weise an Dominic Vernius, den Gurney gut gekannt hatte. »Ich habe mein Leben genauso wie die Passagiere dieses Gildeschiffs verbracht – darauf warten, dass ein anderer meine Probleme löst, darauf hoffen, dass sich alles von selbst zum Guten wenden wird. Damit kann ich mich nicht mehr abfinden. Ich muss es versuchen, ganz gleich, ob ich etwas erreiche oder nicht.«
»Wir müssen unsere Identität geheim halten, wenn wir unsere Mission erfüllen wollen.«
»Ja, aber wir können nichts für Ix tun, solange wir hier gestrandet sind.« Rhombur ging zum nächsten Beobachtungsfenster und blickte zu den anderen Schiffen hinaus. »Ich möchte wetten, dass es im Umkreis mehrerer Lichtjahre niemanden gibt, der mehr über die genaue Funktionsweise dieses Schiffes weiß als ich. In Notsituationen ist eine starke Führung nötig, und die Raumgilde bildet das Personal ihrer Passagierschiffe nicht dazu aus, diese Aufgabe zu übernehmen.«
Gurney stellte ihre Balisets in einen Schrank, den er jedoch nicht verschloss. »Dann bin ich auf deiner Seite. Ich habe geschworen, dich zu beschützen und dir zu helfen, so gut ich kann.«
Rhombur blickte aus dem Fenster auf das Gewirr aus Gehwegen und Trägern, die den Rahmen des gigantischen Schiffs bildeten. Er machte den Eindruck, als würde er versuchen, sich an bestimmte Einzelheiten zu erinnern. »Komm mit! Ich kenne den Weg zum Tank des Navigators.«
* * *
Nach seinem tragischen Unfall hatte Rhombur gründlich sein Langzeitgedächtnis rekonstruiert und erinnerte sich wieder an zahlreiche Zugangscodes und die Lage nicht gekennzeichneter Durchgänge, die die Decks des Heighliners wie Bohrlöcher in wurmstichigem Holz durchzogen. Dominic Vernius hatte stets großen Wert auf die routinemäßige Vorsichtsmaßnahme gelegt, geheime Zugänge für die Mitglieder seiner Familie anzulegen.
Sicherheitsleute der Gilde bemühten sich, die Passagiere zu ermutigen, an Bord ihrer Schiffe zu bleiben, und erlaubten nur einer begrenzten Zahl von Personen, sich auf den Galerien zu bewegen oder die Versammlungsräume im Bereich der Hülle aufzusuchen. Aber inmitten all der unruhigen und verängstigten Passagiere konnten die Sicherheitsleute nicht jeden Winkel im Auge behalten.
Rhomburs Cyborg-Beine kannten keine Ermüdung, und Gurney folgte ihm mit seinem schaukelnden Gang. Der verkleidete Prinz folgte einem beschädigten, aber noch begehbaren Laufsteg. Obwohl sie Liftplattformen und Kabinenaufzüge benutzten, brauchten die beiden Stunden, bis sie die verbotenen oberen Decks erreicht hatten.
Als er eine Luke öffnete und eine grell erleuchtete Kammer betrat, erschreckte Rhombur sieben Gildevertreter, die sich zu einer dringenden Unterredung an einem schweren Tisch versammelt hatten. Die Gildemänner fuhren hoch, und ihre normalerweise stumpfen Augen funkelten silbrig. Fast alle wichen mehr oder weniger von der menschlichen Norm ab. Einer hatte geschwollene Ohren und ein schmales Gesicht, ein anderer winzige Hände und Augen, wieder ein anderer steife Arme und Beine, als hätte er keine Ellbogen und Knie. Anhand ihrer Abzeichen am Revers identifizierte der ixianische Prinz mehrere Flugverwalter, einen kugelrunden Gildebankier, einen MAFEA-Legaten, einen uralten Gilde-Mentaten und den fischäugigen Flugadministrator, der die Rolle des holographischen Sprechers übernommen hatte.
»Wie sind Sie hier hereingekommen?«, wollte der Bankier wissen. »Wir stecken mitten in einer schweren Krise. Sie müssen sofort in Ihr ...«
Mehrere Wachen stürmten mit gezogenen Messern herein. Einer hielt eine Betäubungswaffe in der Hand.
Rhombur trat vor, dicht gefolgt von Gurney. »Ich habe etwas Wichtiges zu sagen ... und zu tun.« Er hatte sich zu einer möglicherweise folgenreichen Entscheidung durchgerungen und legte eine Hand auf die Kapuze, die seinen Kopf verhüllte. »Als Vertreter des Adels appelliere ich an die Diskretion der Gilde.«
Die Wachen kamen einige Schritte näher.
Langsam zog Rhombur die Kapuze zurück und enthüllte die Metallplatte auf seinem Hinterkopf, die verwachsenen Brandnarben und die schlecht verheilten Schnitte in seinem Gesicht. Als er den Umhang öffnete, konnten die Gildemänner seine klobigen Metallarme, die Beinprothesen und die in seine Kleidung eingearbeiteten Lebenserhaltungssysteme erkennen.
»Lassen Sie mich zum Navigator. Vielleicht kann ich ihm helfen.«
Die sieben Gildevertreter am Tisch blickten sich an und unterhielten sich in einer abgehackten Sprache, einem Gilde-Kurzjargon, mit dem sich Gedanken und Worte austauschen ließen. Der Prinz trat bis zum Tisch vor. Die Maschinen in seinen Gliedmaßen summten, und die Pumpen in seiner Brust holten Atem, filterten die Luft und entzogen ihr Sauerstoff, der von den chemischen Batterien verbrannt wurde, die seine künstlichen Organe mit Energie versorgten.
Der alte Gilde-Mentat musterte den Eindringling und würdigte Gurney Halleck kaum eines zweiten Blickes. Er hob die Hand und signalisierte den Sicherheitsleuten, dass sie gehen sollten. »Wir wollen ungestört sein.«
Als sie allein waren, sagte er: »Sie sind Prinz Rhombur Vernius von Ix. Wir haben von Ihrer Anwesenheit an Bord dieses Schiffes erfahren ... und von der Gebühr ... die Sie entrichtet haben, um Ihre Anonymität zu wahren.« Seine wässrigen Augen studierten die mechanischen Ergänzungen an Rhomburs Körper.
»Machen Sie sich wegen der Geheimhaltung keine Sorgen«, sagte der Flugadministrator und legte seine zu kurzen Arme auf den Tisch. »Über Ihre wahre Identität, nnnn, wird nichts nach außen dringen.«
Rhombur blickte die Gildemänner der Reihe nach an. »Ich weiß, wie dieser Heighliner konstruiert ist. Ich habe die Jungfernfahrt dieses Schiffes beobachtet, als ein Navigator es durch den Faltraum aus den Höhlen von Ix in den Orbit beförderte.« Er hielt kurz inne, um seine Worte wirken zu lassen. »Aber ich vermute, dass unsere derzeitige Zwangslage nichts mit den Holtzman-Triebwerken zu tun hat. Das müsste Ihnen genauso klar sein wie mir.«
Als würde ein Blitz einmal rund um den Tisch sausen, richteten sich die Gildemänner unvermittelt auf. Mit einem Mal wurden sie sich der Implikationen bewusst, die sich aus Rhomburs Identität, seiner Verkleidung und seinem Reiseziel ergaben.
»Wir möchten Ihnen etwas sagen, Prinz«, meldete sich wieder der rundliche Bankier zu Wort. »Die Gilde hätte nichts dagegen, wenn das Haus Vernius wieder auf Ix regieren würde. Den Bene Tleilax mangelt es an Weitblick und Tüchtigkeit. Die Produktionsrate und die Qualität der Heighliner sind drastisch gesunken, und wir waren sogar gezwungen, einige Schiffe wegen schwerer Mängel abzulehnen. Das schadet unseren Geschäften. Die Raumgilde würde davon profitieren, wenn Sie die Macht über Ix zurückerobern. Genau gesagt, würde es sogar dem gesamten Imperium zugute kommen, wenn Sie ...«
»Davon hat niemand etwas gesagt«, wurde er von Gurney unterbrochen. »Wir sind nicht mehr als Reisende, die ihr Inkognito wahren möchten.« Er warf Rhombur einen strengen Blick zu. »Und solange sich dieses Schiff nicht von der Stelle bewegt, sind derartige Überlegungen ohnehin sinnlos.«
Rhombur nickte. »Ich will den Navigator sehen.«
* * *
Der Tank war wie ein großes Aquarium mit runden Wänden und gepanzertem Glas, hinter dem die orangefarbenen Schwaden des Gewürzgases trieben. Der mutierte Navigator mit Schwimmhäuten an den Händen und verkümmerten Füßen hätte eigentlich schwerelos in der Kammer schweben müssen. Doch seine unförmige Gestalt lag erschlafft und reglos im Melangenebel. Seine Augen waren glasig und blicklos.
»Der Navigator erlitt einen Zusammenbruch, als er den Raum faltete«, erklärte der Flugadministrator. »Wir wissen nicht, nnnn, wo wir sind. Wir können ihn nicht wecken.«
Der Gilde-Mentat hüstelte und fügte hinzu: »Traditionelle Navigationstechniken versagen bei der Bestimmung unseres Standorts. Wir befinden uns weit außerhalb der Grenzen des bekannten Weltraums.«
Einer der Flugverwalter brüllte in ein Komsystem an der Wand. »Navigator, antworten Sie! Steuermann!« Das Geschöpf zuckte schwach und bewies damit, dass es noch am Leben war, aber aus dem runzligen Mund drang kein Laut.
Gurney blickte sich zu den sieben Gildevertretern um. »Wie können wir ihm helfen? Gibt es irgendwelche medizinischen Behandlungsmöglichkeiten für ... diese Wesen?«
»Navigatoren benötigen keine medizinische Betreuung.« Der Flugadministrator blinzelte mit den weit auseinander stehenden Augen. »Die Melange gibt ihnen Leben und Gesundheit. Nnnn. Die Melange macht sie zu übermenschlichen Geschöpfen.«
Gurney hob die breiten Schultern. »Im Augenblick hilft ihm auch die Melange nicht. Wir müssen diesen Navigator wieder einsatzfähig machen, damit wir ins Imperium zurückkehren können.«
»Ich möchte in den Tank steigen«, sagte Rhombur. »Vielleicht kann ich ihn wecken. Vielleicht kann er mir mitteilen, wo das Problem liegt.«
Die Gildemänner blickten sich an. »Unmöglich.« Der dicke Bankier deutete mit einer pummeligen Hand auf den Gewürznebel. »Eine solche Konzentration von Melange wäre tödlich für jeden, der nicht daran gewöhnt ist. Sie dürfen die Luft nicht einatmen.«
Rhombur legte eine Handprothese auf die Brust, wo der cybernetische Blasebalg seines mechanischen Zwerchfells für eine gleichmäßige Luftzufuhr sorgte. »Ich habe keine menschlichen Lungen.«
Gurney lachte verblüfft, als ihm dieser Umstand bewusst wurde. Auch wenn konzentrierte Melange Schäden an organischem Gewebe hinterließ, sollte Rhombur durch Dr. Yuehs Cyborgprothesen geschützt sein, zumindest für eine Weile.
Wieder regte sich der Navigator in der Kammer, doch es schienen eher Anzeichen seines Todeskampfes zu sein. Schließlich erklärten sich die Gildevertreter einverstanden.
Der Flugadministrator pumpte den kleinen Schleusenkorridor hinter dem Tank des Navigators leer, da er wusste, dass eine kleine Menge des hochkonzentrierten Gases entweichen konnte, wenn die Luke geöffnet wurde. Rhombur ergriff Gurneys Hand und bemühte sich, nicht zu fest zuzudrücken, um seinem Freund nicht die Knochen zu brechen. »Danke für das Vertrauen, das du in mich setzt, Gurney Halleck.« Er hielt inne, dachte an Tessia, und wandte sich dann der Schleuse zu.
»Wenn das hier überstanden ist, müssen wir unseren epischen Gesang um ein paar Verse erweitern.« Der Kämpfer und Troubadour klopfte dem Ixianer auf die Schulter, dann zog er sich in den geschützten Korridor zurück, wo die Gildemänner den Zugang verriegelten.
Rhombur näherte sich der hinteren Schleusentür, die der Navigator mit seinem aufgedunsenen Körper gar nicht mehr passieren konnte. Bevor er weitermachte, verstärkte er die Filterfunktionen seines künstlichen Atemapparats und reduzierte seinen Luftbedarf. Er schaltete auf die Energiezellen seines Körpers um und hoffte, eine Weile durchhalten zu können, ohne das Gewürzgas einatmen zu müssen.
Er entriegelte den Verschluss der Luke. Als das Zischen aufhörte und der Druck ausgeglichen war, zog er die runde Tür auf, kroch hinein und schloss sie schnell wieder, um so wenig vom zimtfarbenen Nebel wie möglich entweichen zu lassen. Sein organisches Auge brannte, und die unbeschädigten Geruchsnerven in seinen Nasenhöhlen protestierten gegen den Ansturm der aggressiven aromatischen Ester.
Der Prinz machte einen vorsichtigen Schritt. Seine Füße fühlten sich bleiern an, als wäre er plötzlich in einen trägen Drogentraum versetzt worden. Verschwommen erkannte er die nackte, fleischige Gestalt des Navigators, der nicht mehr menschlich war, sondern wie ein atavistischer Irrtum wirkte, wie ein Geschöpf, das niemals auf die Welt hätte kommen sollen.
Rhombur bückte sich und berührte die weiche Haut. Der Navigator wandte ihm den schweren Kopf mit den winzigen Augen zu. Der runzlige Mund zuckte und öffnete sich, um lautlos rostrote Wolken auszuatmen. Er blinzelte Rhombur an, als würde er versuchen, Möglichkeiten abzuwägen, sein Gedächtnis zu durchforsten, auf der Suche nach Worten, die primitiv genug waren, um sich einem schlichten Menschen verständlich machen zu können.
»Prinz ... Rhombur ... Vernius.«
»Sie kennen meinen Namen?« Rhombur war überrascht, doch dann fiel ihm ein, dass Navigatoren über hellseherische Fähigkeiten verfügten.
»D'murr«, sagte das Geschöpf in einem tiefen Flüstern. »Ich war ... D'murr Pilru.«
»D'murr? Ich habe Sie als jungen Mann gekannt!« Doch in den Zügen des Navigators erkannte er nichts Vertrautes wieder.
»Keine Zeit ... Bedrohung ... äußere Macht ... böse ... kommt näher ... von außerhalb des Imperiums.«
»Eine Bedrohung? Was für eine Bedrohung? Kommt sie zu uns?«
»Uralter Feind ... künftiger Feind ... kann mich nicht erinnern ... die Zeit faltet sich ... der Raum faltet sich ... Erinnerung versagt.«
»Wissen Sie, was mit Ihnen los ist?« Rhomburs Stimme klang seltsam, da er seine Worte durch den Kehlkopf presste, ohne Luft zu holen. »Wie können wir Ihnen helfen?«
»Verdorbenes ... Gewürzgas ... im Tank«, brachte D'murr hervor. »Vorauswissen versagt ... Navigationsfehler. Müssen fliehen ... in den bekannten Weltraum zurückkehren. Der Feind hat uns gesehen.«
Rhombur hatte keine Ahnung, welchen Feind er meinte – oder ob der kranke D'murr unter Halluzinationen litt. »Sagen Sie mir, was ich tun soll. Ich will Ihnen helfen.«
»Ich kann ... Sie führen. Zuerst muss ... Gewürzgas austauschen. Gift entfernen. Holen Sie neues Gewürz.«
Rhombur wich zurück. Er wusste nicht, was er von der unbekannten Gefahr halten sollte. Er verstand nicht, was mit dem Gewürzgas nicht stimmen sollte, aber zumindest wusste er jetzt, wie sich das Problem beheben ließ. Er durfte keine Zeit mehr verlieren. »Ich werde den Gildemännern sagen, dass sie das Gewürzgas in Ihrem Tank erneuern sollen. Dann wird es Ihnen bald besser gehen. Wo ist Ihr Not- oder Ersatzvorrat?«
»Es gibt ... keinen.«
Rhombur wurde eiskalt. Wenn es an Bord des gestrandeten Heighliners keinen Melangevorrat gab, waren sie hier draußen im unerkundeten Weltraum verloren.
»Kein ... Notvorrat an Bord.«